Was ist Tierphysiotherapie?
Die Physiotherapie zählt zu den ältesten Heilmethoden und ist aus der Humanmedizin nicht mehr wegzudenken. Aus diesem Grund ist diese Therapieform auch in die Veterinärmedizin aufgenommen worden. Die vielfach erzielten Erfolge und die zunehmende Anerkennung bei den Tierärzten bestätigen die Behandlungsform deutlich.
Die Physiotherapie findet bei Tieren häufig Einsatz bei Erkrankungen des Bewegungsapparates, Muskelproblemen, in der Sportphysiotherapie, zur Leistungsoptimierung, aber auch bei Geriatrie (Altersbeschwerden).
Allerdings sollte die Physiotherapie immer eine unterstützende Therapieform sein und ist keinesfalls als Konkurrenz zum Tierarzt zu sehen. Beide Behandlungen sollten sich sinnvoll ergänzen, um einen optimalen Erfolg zu erzielen.
Krankheiten oder Störungen erkennen
Wenn Hunde oder Pferde plötzlich neu erworbene Gesten, oder Verhaltensauffälligkeiten zeigen ist das oftmals auf Unwohlsein oder Schmerzhaftigkeit zurückzuführen. Leider wird verändertes Verhalten von uns Menschen oft als Ungehorsam interpretiert, obwohl es in diesen Fällen keine Frage der Erziehung ist. Diese unphysiologischen Bewegungsabläufe, oder auch muskuläre Dysbalancen ergeben sich viel mehr als Folge von Verletzungen, zu intensiven sportlichen Einsatz, durch Krankheiten, nach Operationen oder auch einfach durch das Erreichen eines hohen Lebensalters.
Bei diesen Krankheiten & Problemen kann ich Ihnen helfen:
Behandlung bei:
- Arthrose, Arthritis, Gelenkerkrankungen, HD, OCD,ED, Beckenschiefstellung oder Gelenkblockierungen
- Sehnen- und Bänderproblemen, Sehnenverletzungen, Entzündungen, Kreuzbandrissen
- Rückenproblemen, Spondylose, Bandscheibenvorfällen, Kissing Spins
- Muskelatrophie, Muskelkontraktur, lokalen Muskelverspannungen, Narben und Ödeme
- Rehabilitation nach Operationen & Verletzungsfolgen
- Sportphysiotherapie – Cool-Down & Warm-Up